Bleib cool!
Fußball, Running, Basketball oder im Outdoorbereich - wer trainiert, bei dem erhöht sich auch die Körpertemperatur. Wie das zusammenhängt und was hilft, erklärt citysports.de. Foto: © adidas
Unter sportlicher Belastung erhöht sich die Körpertemperatur - teilweise bis auf 39 Grad. Das ist die Antwort auf Bewegung und auf den höheren Stoffwechselbedarf. Der Körper produziert Wärme und die Körpertemperatur erhöht sich. Während eines Marathonlaufs etwa steigt die Körpertemperatur auf etwa 39 °C an. Wichtig ist, dass nach einer kurzen Pause, die Körperkerntemperatur wieder auf den Normalwert von ca. 37 Grad fällt.
Um den Körper während der sportlichen Betätigung zu kühlen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
Natürliches Schwitzen
Körperwärme wird auch durch die Verdunstung von Schweiß auf der Haut und über die Ausatemluft verringert. Bei Männern und Frauen gibt es dabei aber einen Unterschied: Frauen brauchen mehr Hitze, um zu schwitzen. Untrainierte fangen zudem schneller an zu schwitzen. Das ist die normale Anpassung an die Anstrengung. Bei trainierten Sportlern steigt die Körpertemperatur nicht so schnell an.
Eine regelmäßige Bewegung ist eine gute Vorbeugung gegen Hitzeschäden.
Kalte oder warme Getränke?
Übers Schwitzen verliert der Körper viel Wasser. Deswegen ist insbesondere Trinken bei Hitze wichtig, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Ob warme oder kalte Getränke bei Hitze besser sind, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Laut Studien erhöhen kalte Getränke die Leistungsfähigkeit eines Sportlers, insbesondere bei Ausdauersportlern. Mit kalten Getränken lässt sich die Körpertemperatur senken, dies verringert die hitzebedingte Erschöpfung und die damit einhergehenden Ermüdungserscheinungen des Körpers. Mit warmen Getränken hingegen löst man das zusätzliche Hitzesignal im Körper aus. Die Folge ist: Man schwitzt noch mehr. Auch so verschafft sich der Körper eine Abkühlung.
Wenn sich im Verlauf des Trainings eine hitzebedingte Erschöpfung einzustellen droht, dann können sowohl kalte als auch warme (heiße) Getränke Kühlung verschaffen.
Pulsmesser
Aktivitäten in hohen Umgebungstemperaturen sind eine Herausforderung für das menschliche Wärmeregulierungssystem. Insbesondere die Herzfrequenz ist oftmals erhöht. Die Muskeln brauchen Sauerstoff, die Haut braucht Kühlung - für diese doppelte Belastung muss das Herz schneller das Blut durch den Körper pumpen. Um eine Überhitzung zu vermeiden, kann man sich beim Training an seinem eigenen Puls orientieren und langsamer laufen oder kürzer trainieren.
Kühlende Sportbekleidung
Spezielle Funktionskleidung leitet die Feuchtigkeit direkt vom Körper ab. Doch um auch bei Hitze härter trainieren oder länger laufen zu können, gibt es das neue Climachill-Shirt von adidas. Es arbeitet mit einem besonderen Trick: In das Material sind kleine Aluminiumsilber-Punkte im Rückenbereich sowie rundum Titan-Fasern eingearbeitet, die die Hitze vom Körper ableiten und der Haut angenehme Kühlung verschaffen.
Wenn es draußen wieder heiß wird, hilft ein hochfunktionales Climachill-Shirt, wieder abzukühlen.
Video: adidas Climachill - Uncontrol Yourself
Um den Körper während der sportlichen Betätigung zu kühlen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
Natürliches Schwitzen
Körperwärme wird auch durch die Verdunstung von Schweiß auf der Haut und über die Ausatemluft verringert. Bei Männern und Frauen gibt es dabei aber einen Unterschied: Frauen brauchen mehr Hitze, um zu schwitzen. Untrainierte fangen zudem schneller an zu schwitzen. Das ist die normale Anpassung an die Anstrengung. Bei trainierten Sportlern steigt die Körpertemperatur nicht so schnell an.
Eine regelmäßige Bewegung ist eine gute Vorbeugung gegen Hitzeschäden.
Kalte oder warme Getränke?
Übers Schwitzen verliert der Körper viel Wasser. Deswegen ist insbesondere Trinken bei Hitze wichtig, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Ob warme oder kalte Getränke bei Hitze besser sind, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Laut Studien erhöhen kalte Getränke die Leistungsfähigkeit eines Sportlers, insbesondere bei Ausdauersportlern. Mit kalten Getränken lässt sich die Körpertemperatur senken, dies verringert die hitzebedingte Erschöpfung und die damit einhergehenden Ermüdungserscheinungen des Körpers. Mit warmen Getränken hingegen löst man das zusätzliche Hitzesignal im Körper aus. Die Folge ist: Man schwitzt noch mehr. Auch so verschafft sich der Körper eine Abkühlung.
Wenn sich im Verlauf des Trainings eine hitzebedingte Erschöpfung einzustellen droht, dann können sowohl kalte als auch warme (heiße) Getränke Kühlung verschaffen.
Pulsmesser
Aktivitäten in hohen Umgebungstemperaturen sind eine Herausforderung für das menschliche Wärmeregulierungssystem. Insbesondere die Herzfrequenz ist oftmals erhöht. Die Muskeln brauchen Sauerstoff, die Haut braucht Kühlung - für diese doppelte Belastung muss das Herz schneller das Blut durch den Körper pumpen. Um eine Überhitzung zu vermeiden, kann man sich beim Training an seinem eigenen Puls orientieren und langsamer laufen oder kürzer trainieren.
Kühlende Sportbekleidung
Spezielle Funktionskleidung leitet die Feuchtigkeit direkt vom Körper ab. Doch um auch bei Hitze härter trainieren oder länger laufen zu können, gibt es das neue Climachill-Shirt von adidas. Es arbeitet mit einem besonderen Trick: In das Material sind kleine Aluminiumsilber-Punkte im Rückenbereich sowie rundum Titan-Fasern eingearbeitet, die die Hitze vom Körper ableiten und der Haut angenehme Kühlung verschaffen.
Wenn es draußen wieder heiß wird, hilft ein hochfunktionales Climachill-Shirt, wieder abzukühlen.
Video: adidas Climachill - Uncontrol Yourself