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Selbstschutz-Seminare für Männer

Wurden Sie schon einmal mit voller Härte geschlagen, getreten oder gewürgt? Was kann „Mann“ tun, wenn es wirklich einmal soweit kommt? Selbstverteidigungs-Profi Karlheinz Heppe aus Tübingen vermittelt das richtige Verhalten in Notsituationen.

Körperliche Gewalt unter Männern beziehungsweise Angriffe in der Öffentlichkeit auf Männer sind glücklicherweise in der bundesdeutschen Gesellschaft nicht alltäglich. Dennoch kommen sie vor - und nicht wenige Männer fürchten sich vor solch einer Situation. Wenn die psychische Belastung durch diese Furcht überhand nimmt, sollte man sich vielleicht mit seinen Ängsten auseinandersetzen. Zum Beispiel in Form eines Selbstschutz-Seminars.

Karlheinz Heppe aus Tübingen ist ein Selbstverteidigungs-Profi mit 35-jähriger Erfahrung und lehrt im Rahmen der Selbstverteidigungsschule KH Tübingen moderne und realistische Selbstverteidigung. Neu sind seine kompakten Intensiv-Seminare „Männer 30 Plus - Selbstschutz + Selbstverteidigung“ in denen er Männer auf gefährliche Situationen vorbereiten und ihre Fähigkeiten in Bezug auf Selbstschutz und Selbstverteidigung schulen will. Danach – so das Ziel der kompakten Seminare - sollen seine Teilnehmer erheblich selbstsicherer mit potentiellen Konfrontationen und Bedrohungen umgehen können.

„Oft fehlt einem einfach die Sicherheit und die Übersicht, wie man sich in einer Situation, in der man angegriffen wird, verhalten soll“, weiß Heppe. „Taktik beziehungsweise der richtige Umgang mit der Situation ist einer der wichtigsten Punkte, die es zu erlernen und zu beachten gilt. Damit vermeidet man auch die größten Fehler, die bei einer Auseinandersetzung immer wieder gemacht werden und die dem Angreifer in die Karten spielen.“

Heppe wird seine Schüler unter anderem mit den “Top Ten der gängigsten Angriffe” konfrontieren. Dazu zählen etwa das Wegstoßen und das Nachfassen mit gleichzeitigem Schlag zum Kopf. „Durch die Schärfung der Sinne der Teilnehmer und durch die Vermittlung relativ einfacher Handlungen sollten die klassischen Faustschlag-Angriffe nach diesem Seminar keine große Gefahr mehr darstellen“, erklärt Heppe. „Das Wissen, durch einen Schlag von einem Angreifer nicht verletzt zu werden, trägt auf jeden Fall zur Stärkung des eigenen Auftretens bei. Dazu ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Angreifer, der mit seinem ersten Angriff scheitert, von weiteren Angriffe absehen wird.“

Extrem gefährlich ist hingegen der Angriff mittels Kopfstoß, der das Opfer zwangsläufig außer Gefecht setzt und deshalb unbedingt auf die „To do-Liste“ des Seminars gehört. „Ein solcher Angriff muss noch vor seiner Ausführung verhindert werden. Denn wird er bereits ausgeführt, gibt es nur noch ganz wenige Mittel und Möglichkeiten, etwas dagegen auszurichten. Sollten wir uns aber doch am Boden wiederfinden, so ist auch in dieser Situation noch lange nicht alles verloren!“, versichert der Selbstverteidigungs-Profi Heppe, der im Nebenberuf und seit über zehn Jahren eine private Schule für Budosport und Selbstverteidigung in der Nähe von Tübingen betreibt.

Neugierig geworden? Weitere Informationen zu den Inhalten und Terminen der Intensiv-Seminare „Männer 30 Plus - Selbstschutz + Selbstverteidigung“ erhalten Sie von Karlheinz Heppe über die E-Mail-Adresse: info@selbstverteidigung-tuebingen.de.

Text: citysports.de, 14.12.2018

 

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