Hinter den Kulissen der Sportwelt!

Fußball, Basketball und Boxen: Im internationalen Spitzensport regieren Betrug, Korruption und Ausbeutung. Der Dokumentarfilm "Dirty Games" blickt weltweit hinter die Kulissen der schillernden Sportwelt und deckt die bittere Realität des milliardenschweren Sportgeschäfts auf.

Nicht erst seit dem aktuellen FIFA-Skandal ist eines klar: im internationalen Spitzensport regieren Betrug, Korruption und Ausbeutung. Der Dokumentarfilm „Dirty Games“ blickt weltweit hinter die Kulissen der schillernden Sportwelt, deckt die bittere Realität des milliardenschweren Sportgeschäfts auf und zeigt seine Folgen für die Menschen. Dabei nimmt er die Sportarten Fußball, NBA-Basketball und Boxen unter die Lupe.

Filmemacher Benjamin Best erzählt in „Dirty Games“ über persönliche Geschichten von Protagonisten auf der ganzen Welt, wie das illegale (Sport-) System funktioniert und lässt Menschen zu Wort kommen, die sich gegen das System auflehnen oder persönlich durch dieses geschädigt wurden. Dabei enthüllt der Film auch neue, dunkle Machenschaften aus der Welt des Sports. Ab 2. Juni 2016 im Kino.

Über Benjamin Best

Benjamin Best, am 10. November 1976 in Berlin geboren, studierte Jura an der Berliner Humboldt-Universität, darauf folgte ein Studium der Sportpublizistik an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit 2005 arbeitet Best vorwiegend als freier Journalist, Autor und Reporter im Bild für den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Zum Thema „Wettbetrug im Sport” recherchiert er seit 2007 und veröffentlichte zahlreiche Berichte und Filme für die ARD-Sportschau, ARD-Morgen/-Mittagsmagazin und WDR Sport-Inside.

Text: kick.management GmbH, 03/2016