Vermesse dich selbst!
Sie zählen Schritte, messen Distanzen, errechnen verbrauchte Kalorien und zeigen die Herzfrequenz an – Fitness-Tracker geben aktiven Sportlern einen Überblick zu ihrer Fitness. Doch wie finde ich das passende Modell für mich?
Fitness-Tracker: Clip und Armband
Im Prinzip ist die Grundidee aller Fitness-Tracker, die vom Nutzer gemachten Schritte zu zählen und durch intelligente Berechnungen die Aktivitäten und letztlich die Fitness zu errechnen. Die Tracker werden als Clip und Armband angeboten, können so bequem am Handgelenk getragen oder einfach an der Hosentasche befestigt werden. So lässt sich – mehr oder weniger exakt – überwachen, wie viele Schritte am Tag zurückgelegt und ob die von der WHO empfohlenen 10.000 Schritte erreicht wurden. Diese acht bis zehn Kilometer sollen einen nicht nur fitter machen, sie reduzieren auch das Risiko, an Krebs und Altersdiabetes zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden.
Fitness-Tracker messen Schritte, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch, Schlaf
Fitness-Tracker animieren den Nutzer, sein Tagesziel zu erreichen – oder zu übertreffen. Über Smartphone-Apps können Nutzer ihren Erfolg messen, mit Freunden teilen oder sich gegenseitig herausfordern. Dieser spielerische Effekt fördert automatisch den Drang, jeden Tag aufs Neue aktiv zu sein. Inzwischen überwachen die meisten Geräte weitaus mehr als Schritte. Je nach Modell werden die Herzfrequenz, die zurückgelegten Stufen oder Höhenmeter und der Schlaf sowie dessen Qualität gemessen. Auch eine Kalorienverbrauchsanzeige haben fast alle Tracker zu bieten. Letzterer basiert auf Größen- und Gewichtsangaben des Nutzers. So avancieren Fitness-Tracker zu komplexen Gesundheitsüberwachern, die heute bereits erahnen lassen, wie sich die Technik in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird.
Ein Smartphone ist notwendig
Zwar sind Fitness-Tracker separate Geräte, die unabhängig vom Smartphone Bewegungsdaten aufzeichnen, allerdings müssen diese in unregelmäßigen Abständen mit dem Smartphone synchronisiert werden. Dies geschieht bei fast allen Geräten über das energiesparende Bluetooth 4.0. Manche Tracker gleichen ihre Daten automatisch ab, bei anderen muss dieser Vorgang manuell eingeleitet werden. Viele Tracker verfügen über einen internen Speicher, der einige Tage die Aktivitäten speichert, ohne dass diese sofort ans Mobilgerät übermittelt werden müssen.
Achtung Android oder iOS-Smartphone
Sind die Daten synchronisiert, wertet die App des jeweiligen Herstellers die Daten aus und stellt diese grafisch dar. So kann der Nutzer seine Aktivitäten überblicken, seine Erfolge sehen und mit der Fitness der Freunde vergleichen. Manche Apps ergänzen die Daten des Fitness-Trackers mit denen des Smartphones, beispielsweise der GPS-Daten vom letzten Joggingausflug. So ergeben sich noch genauere Ergebnisse über die eigene Fitness. Die meisten Fitness-Tracker funktionieren sowohl mit Android- als auch mit iOS-Smartphones, aber Vorsicht: Einige wenige Geräte sind nur Android- beziehungsweise iOS-Nutzern vorbehalten. Manche Anbieter stellen die Ergebnisse auch im Internet zur Verfügung, sodass die Fortschritte von jedem Computer aus abgerufen werden können.
Neben den unterschiedlichen Einsatzformen der Tracker – als Armband oder Clip – gibt es auch Unterschiede bei ihren Konzepten. Die Einen sind reine Tracker, welche die Bewegungsdaten aufzeichnen und rudimentäre Statusmeldungen mit Hilfe von kleinen LEDs geben, die Anderen verfügen über ein Display und können die aufgezeichneten Daten darauf direkt darstellen – während das Smartphone in der Hosentasche bleibt. Sie sind zu empfehlen, wenn man unterwegs kurz seinen Fitness-Status überprüfen möchte oder etwa die Uhrzeit wissen will, ohne dafür auf das Handy zu blicken.
Tracker sind Leichtgewichte
Je nach Modell wiegen sie acht bis rund 50 Gramm und werden so am Handgelenk kaum wahrgenommen. Manche Fitness-Armbänder sind jedoch etwas störrisch, sodass Nutzer mit schmalen Handgelenken diese als störend empfinden könnten. Deshalb empfiehlt es sich, den Wunsch-Tracker zunächst auszuprobieren. Manche Hersteller bieten ihre Fitness-Armbänder in unterschiedlichen Größen an, die optimal zum Umfang des individuellen Handgelenks passen.
Fazit: Motivierender Begleiter – auch für Nicht-Sportler
Fitness-Tracker sind nicht nur eine nette Spielerei, sie können sportliche Begeisterung in Jedem wecken und dabei helfen, seine Aktivitäten besser im Blick zu behalten. Sportmuffel werden durchaus zu mehr Sport bewegt und aktive Menschen bekommen eine Kontrollfunktion über ihre Fitness an die Hand. Die Auswahl an Fitness-Trackern ist groß, ebenso wie ihre Preisspanne, sodass jeder Interessierte das für ihn passende Modell findet. Einen Grund zu warten, gibt es nicht: Zwar sind die Messergebnisse mal mehr, mal weniger genau, im Großen und Ganzen arbeiten die Tracker aber zuverlässig. Und vielleicht animieren die kleinen Geräte ja auch Deutschlands Sportmuffel dazu, lieber mal eine Strecke zu Fuß zu gehen, als sich ins Auto oder den überfüllten Bus zu setzen.
Den Originalartikel sowie mehr Informationen rund um Fitness-Tracker findet ihr auf www.idealo.de.
PR-Text: www.idealo.de
Im Prinzip ist die Grundidee aller Fitness-Tracker, die vom Nutzer gemachten Schritte zu zählen und durch intelligente Berechnungen die Aktivitäten und letztlich die Fitness zu errechnen. Die Tracker werden als Clip und Armband angeboten, können so bequem am Handgelenk getragen oder einfach an der Hosentasche befestigt werden. So lässt sich – mehr oder weniger exakt – überwachen, wie viele Schritte am Tag zurückgelegt und ob die von der WHO empfohlenen 10.000 Schritte erreicht wurden. Diese acht bis zehn Kilometer sollen einen nicht nur fitter machen, sie reduzieren auch das Risiko, an Krebs und Altersdiabetes zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden.
Fitness-Tracker messen Schritte, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch, Schlaf
Fitness-Tracker animieren den Nutzer, sein Tagesziel zu erreichen – oder zu übertreffen. Über Smartphone-Apps können Nutzer ihren Erfolg messen, mit Freunden teilen oder sich gegenseitig herausfordern. Dieser spielerische Effekt fördert automatisch den Drang, jeden Tag aufs Neue aktiv zu sein. Inzwischen überwachen die meisten Geräte weitaus mehr als Schritte. Je nach Modell werden die Herzfrequenz, die zurückgelegten Stufen oder Höhenmeter und der Schlaf sowie dessen Qualität gemessen. Auch eine Kalorienverbrauchsanzeige haben fast alle Tracker zu bieten. Letzterer basiert auf Größen- und Gewichtsangaben des Nutzers. So avancieren Fitness-Tracker zu komplexen Gesundheitsüberwachern, die heute bereits erahnen lassen, wie sich die Technik in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird.
Ein Smartphone ist notwendig
Zwar sind Fitness-Tracker separate Geräte, die unabhängig vom Smartphone Bewegungsdaten aufzeichnen, allerdings müssen diese in unregelmäßigen Abständen mit dem Smartphone synchronisiert werden. Dies geschieht bei fast allen Geräten über das energiesparende Bluetooth 4.0. Manche Tracker gleichen ihre Daten automatisch ab, bei anderen muss dieser Vorgang manuell eingeleitet werden. Viele Tracker verfügen über einen internen Speicher, der einige Tage die Aktivitäten speichert, ohne dass diese sofort ans Mobilgerät übermittelt werden müssen.
Achtung Android oder iOS-Smartphone
Sind die Daten synchronisiert, wertet die App des jeweiligen Herstellers die Daten aus und stellt diese grafisch dar. So kann der Nutzer seine Aktivitäten überblicken, seine Erfolge sehen und mit der Fitness der Freunde vergleichen. Manche Apps ergänzen die Daten des Fitness-Trackers mit denen des Smartphones, beispielsweise der GPS-Daten vom letzten Joggingausflug. So ergeben sich noch genauere Ergebnisse über die eigene Fitness. Die meisten Fitness-Tracker funktionieren sowohl mit Android- als auch mit iOS-Smartphones, aber Vorsicht: Einige wenige Geräte sind nur Android- beziehungsweise iOS-Nutzern vorbehalten. Manche Anbieter stellen die Ergebnisse auch im Internet zur Verfügung, sodass die Fortschritte von jedem Computer aus abgerufen werden können.
Neben den unterschiedlichen Einsatzformen der Tracker – als Armband oder Clip – gibt es auch Unterschiede bei ihren Konzepten. Die Einen sind reine Tracker, welche die Bewegungsdaten aufzeichnen und rudimentäre Statusmeldungen mit Hilfe von kleinen LEDs geben, die Anderen verfügen über ein Display und können die aufgezeichneten Daten darauf direkt darstellen – während das Smartphone in der Hosentasche bleibt. Sie sind zu empfehlen, wenn man unterwegs kurz seinen Fitness-Status überprüfen möchte oder etwa die Uhrzeit wissen will, ohne dafür auf das Handy zu blicken.
Tracker sind Leichtgewichte
Je nach Modell wiegen sie acht bis rund 50 Gramm und werden so am Handgelenk kaum wahrgenommen. Manche Fitness-Armbänder sind jedoch etwas störrisch, sodass Nutzer mit schmalen Handgelenken diese als störend empfinden könnten. Deshalb empfiehlt es sich, den Wunsch-Tracker zunächst auszuprobieren. Manche Hersteller bieten ihre Fitness-Armbänder in unterschiedlichen Größen an, die optimal zum Umfang des individuellen Handgelenks passen.
Fazit: Motivierender Begleiter – auch für Nicht-Sportler
Fitness-Tracker sind nicht nur eine nette Spielerei, sie können sportliche Begeisterung in Jedem wecken und dabei helfen, seine Aktivitäten besser im Blick zu behalten. Sportmuffel werden durchaus zu mehr Sport bewegt und aktive Menschen bekommen eine Kontrollfunktion über ihre Fitness an die Hand. Die Auswahl an Fitness-Trackern ist groß, ebenso wie ihre Preisspanne, sodass jeder Interessierte das für ihn passende Modell findet. Einen Grund zu warten, gibt es nicht: Zwar sind die Messergebnisse mal mehr, mal weniger genau, im Großen und Ganzen arbeiten die Tracker aber zuverlässig. Und vielleicht animieren die kleinen Geräte ja auch Deutschlands Sportmuffel dazu, lieber mal eine Strecke zu Fuß zu gehen, als sich ins Auto oder den überfüllten Bus zu setzen.
Den Originalartikel sowie mehr Informationen rund um Fitness-Tracker findet ihr auf www.idealo.de.
PR-Text: www.idealo.de