King’s Gym Hannover

Thaiboxen

Thaiboxen entwickelte sich vermutlich aus alten chinesischen Kampfkünsten, verbreitete sich dann in ganz Thailand und wurde so zum Nationalsport. Die Muay-Thai-Kämpfe (Muay = schlagen, stoßen), die früher auf Marktplätzen ausgetragen wurden, finden heute in eigens dafür errichteten Stadien in einem Boxring statt. Die Kämpfe ziehen große Zuschauermengen an und werden regelmäßig im Fernsehen übertragen. Die erste moderne Sportstätte für ThaiBoxen, das Rajadamnern-Stadion, wurde 1945 erbaut. Die Kämpfer treten barfuß auf. Sie tragen Boxhandschuhe und kämpfen mit Fäusten und Ellenbogen gegeneinander. Außerdem wird das ganze Bein (Zehen, Spann, Ferse, Schienbein, Knie und Oberschenkel) zum Angriff und zur Verteidigung benutzt. Die Schnelligkeit und die „Nehmerqualitäten" der Thai-Boxer sind bemerkenswert. Ihre besondere Spezialität sind Schienbeintritte und Kniestöße. Thai-Boxen ist ein sehr harter und realistischer Kampfsport, der eine besondere Körperschule erfordert. Heutige Trainingsmethoden sind Schläge auf Sandsäcke und Schlagpolster sowie ein sehr intensives Sparring, um Treffgenauigkeit, Beweglichkeit und Reflexe optimal zu entwickeln. Trainingszeiten Montag bis Freitag

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